*Dieser Beitrag wurde automatisch übernommen und ist keine Veröffentlichung der LAK Bremen.*
Impfpriorisierung aufgehoben – Ab jetzt schauen alle in die Röhre
Die Impfpriorisierung ist aufgehoben und die Rufe nach Priorisierung einzelner Gruppen mehren sich. Der bundesweite Dachverband der Studierenden (fzs) äußert sich.
„Anstatt jetzt Bevölkerungsgruppen gegeneinander auszuspielen, sollten wir lieber alle an einem Strang ziehen und daran arbeiten alle möglichst schnell zu Impfen.“ fordert Paul Klär, Vorstandsmitglied des fzs. „Da junge Menschen häufig keinen Hausarzt haben ist es unerlässlich, dass Impfzentren geöffnet bleiben. Außerdem sollten die Universitätskliniken und Betriebsärzt:innen der Hochschulen auch für die Studierenden in die Impfkampagne eingebunden werden.“
„Auch wenn es weniger geworden sind, gibt es immernoch zahlreiche internationale Studierende in Deutschland. Eine Impfkampagne an den Universitäten könnte verhindern, dass diese wegen fehlender medizinischer Infrastruktur vernachlässigt werden.“ ergänzt Iris Kimizoglu, ebenfalls fzs-Vorstandsmitglied.