*Dieser Beitrag wurde automatisch übernommen und ist keine Veröffentlichung der LAK Bremen.*
Durch die sich entspannende pandemische Lage, wagen auch Hochschulen langsam wieder an Öffnungsschritte zu denken. Ein belebter Campus zum nächsten Wintersemester wird immer realistischer. Um diesem Ziel näher zu kommen und die Fehler der letzten drei digitalen Semester nicht zu wiederhohlen, braucht es jetzt strategische Planung und ausreichend Impfungen.
„Für ein funktionierendes Semester mit möglichst vielen Präsenzveranstaltungen ist die vollständige Impfung aller Studierenden und Mitarbeitenden unerlässlich. Wir rufen unsere Kommiliton*innen dazu auf, die Angebote einiger Hochschulen und die der Impfzentren anzunehmen“ fordert Carlotta Kühnemann, Vorstandsmitglied des freien zusammenschluss von student*innenschaften (fzs).
„Gleichzeitig ist der Pandemieverlauf bis Oktober überhaupt nicht vorherzusagen. Um ein spontanes Umschwenken auf Onlinelehre wie in den letzten drei Semestern zu vermeiden, sollten die Hochschulen mehrgleisig fahren und auch für höhere Inzidenzen Pläne in der Hinterhand haben. Wichtig ist hier eine klare und frühzeitige Kommunikation gegenüber Studierenden, damit sie Planungssicherheit haben“, ergänzt Paul Klär, ebenfalls fzs-Vorstandsmitglied. „Ist eine erneute Schließung notwenig, sollten Einrichtungen wie Bibliotheken mit ihren Lernplätzen und Mensen möglichst lange geöffnet bleiben. Es gilt Studierende wieder zurück auf den Campus zu hohlen, sofern es die pandemiebedingte Lage zulässt.“